Sixt kappt Prognose nach Vorsteuerverlust im ersten Quartal
Der Autovermieter Sixt hat im ersten Quartal rote Zahlen geschrieben und senkt seine Prognose für 2024. In den ersten drei Monaten des Jahres verlor Sixt vor Steuern 27,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen aus Pullach bei München am Freitag mitteilte. Im Gesamtjahr erwartet es nun nur noch einen Vorsteuergewinn von 350 bis 450 Millionen Euro. Bisher hatte es 400 bis 520 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die Prognose für den Umsatz wurde nicht geändert - er soll weiter deutlich gegenüber den 3,62 Milliarden Euro des letzten Jahres wachsen.